Faktenprüfer in den USA haben so viel zu tun wie nie zuvor: Zuletzt verbreitete der Präsident im Schnitt 26 falsche oder irreführende Aussagen – pro Tag.
Nach einer Zählung der "Washinbgton Post" hat der US-Präsident mittlerweile die Grenze von 10.000 falschen und irreführenden Behauptungen während seiner etwas mehr als zwei Jahre dauernden Amtszeit überschritten. Die Frequenz der Falschaussagen sei deutlich gestiegen, berichtet das Blatt.
So z.B beim Thema Einwanderung, wo seine Worte einen nur ratlos zurücklassen, weil niemand weiß, wieso er sie verbreitet, obwohl sie so leicht zu widerlegen sind. So wie Trumps Behauptung, sein Vater sei in Deutschland geboren, obgleich sein Großvater Friedrich Trump aus Kallstadt an der Weinstraße in die USA auswanderte, wo dann Trumps Vater Frederick zur Welt kam.
Auf jeden Fall mehr als einmal am Tag.
Laut Forbes hat er im Jahr 2020 bis Anfang April im Schnitt 20,3x pro Tag gelogen - ein Anstieg um 0,5 Lügen pro Tag im Vergleich zu 2019.
Seit Amtsantritt am 20. Januar 2017 bis 10. Dezember 2019 waren es 15.413 falsche/irreführende Aussagen die dokumentiert sind.
Das sind 1055 Tage, was im Durchschnitt 14,6 dokumentierte Lügen am Tag macht. Hinzu kommen wahrscheinlich noch Lügen, die uns gar nicht bekannt werden.
im Schnitt 26 falsche oder irreführende Aussagen pro Tag
Laut seinen eigenen Aussagen.....NIEMALS