Gar nicht. Eine 22-jährige hat eigene Ansichten davon, was erfahrung ist. Wenn man Glück hat und viel Quality Time investiert, kann man in den 22 Jahren davor etwas Einfluss geltend machen.
Geht garnicht von meinen Freund ist erst 23 die kapiert nichts
Gar nicht, es wird nur am Selbstwertgefühl nagen wenn alle entscheidungen, die man selber trifft, schlecht sind. Einfach machen lassen und nur einen Rat vorher geben und dann schauen was passiert. Meistens stellt sich ja hinterher auch heraus das die Anfangs falsche Entscheidung doch die Richtige ist.
vermutlich wird sie das ganz schnell selbst rausfinden! So wie wir alle auch lernen mussten.
Nur wenn die heute alle mit nix anderem mehr als mit dem Smartphone beschäftigt haben, wirds wohl nix
muss ich wiedersprechen, was sinnvoll ist oder nicht ist entscheidet nicht die Allgemeine Dummheit... sondern jeder für sich...
denn wie du wissen solltest lernt, jeder nur durch Fehler und bringt eine zu neuen Denkmustern...
wenn Sie solche Erfahrungen noch nicht gemacht hat dann soll sie doch...
Aussnahme: Drogen, Selbstmord, Ritzen, oder bei psychichen Problemen
also erstmal
mit 22 jahren sollte man schon ein gewisses quantum haben
andererseits - frage ich mich auch immer wieder
was aus meinen nasenbären wird.
pc --- ist für die alles -
lebenserfdahrung ?????
eher nicht !!!!
keine ahnung wie die die bekommen sollen -- wenn sie nicht die erfahrung des
""" nach draussen gehens """"" machen wollen
Um was für eine "langfristige" Entscheidung geht es denn? Ohne auf die Fresse fliegen kommt halt auch keine Lebenserfahrung, vielleicht sollte man die Leute einfach machen lassen ;)
Dasist eine schwierige Frage,aber am besten man lässt Sie machen und auch die Fehler machen,denn nur aus denen kann man Lebenserfahrung sammeln,tja im ersten Moment tut es weh,aber wenn man etwas verbietet oder so,dann reizt es noch viel mehr und wird dann auf jedenfall gemacht!!!
Es kommt wirklich darauf an, um was es konkret geht.
Ich denke mal als Elternteil kann man sich da den Mund fusselig reden.
Eine Idee wäre, irgendwie Betroffene ausfindig zu machen, die genau diese "falsche" Entscheidung getroffen haben.
Vielleicht hilft ja deren Überzeugungskraft eher...
Naja, wer kann schon sicher sein, dass die eigenen Entscheidungen langfristig sinnvoll sind? Das Leben ist nun mal ein Glücksspiel für ca, 7 Milliarden Mitspieler. Abgesehen davon ist es die traurige Einsicht aller Eltern, dass man Kinder nicht vor sich selbst schützen kann.
Ein 22-jähriger muss erst Fehler machen und aus denen lernen. Man muss zahlreiche falsche Entscheidungen getroffen haben, um dann richtige Entscheidungen treffen zu können.
Aber man kann mit ihm reden. Aber entscheiden muss jedoch er. Es kommt drauf an um was es geht. Es ist schwierig Allgemein zu schreiben.