Der Film "Anora" erzählt die Geschichte von Ani, einer selbstbewussten Sexarbeiterin in New York, die den russischen Oligarchensohn Vanya kennen- und lieben lernt. Nach nur wenigen Tagen heiraten sie, was Vanyas Eltern in Russland sehr missfällt. Sie beauftragen ihre Helfer, die Heirat zu annullieren, was zu vielen lustigen und chaotischen Situationen führt.
Anora ist Sexarbeiterin aus dem New Yorker Stadtbezirk Brooklyn und lernt eines Tages mit Ivan den wohlhabenden Sohn eines russischen Oligarchen nicht nur kennen, sondern auch lieben. Die beiden heiraten schließlich gegen den Willen seiner Familie. Als seine Eltern jedoch unweigerlich davon erfahren, schicken sie den beiden Turteltäubchen ein ungewöhnliches Trio – bestehend aus einem Priester mit zwei Schlägern im Schlepptau – auf den Hals, das dafür sorgen soll, dass die Ehe annulliert wird. Schließlich schlagen Ivans Mutter und Vater persönlich in New York auf, um die Sache zu klären.