Viele Fische erzeugen Geräusche mit der Schwimmblase, die der Stabilisierung, aber eben auch der Kommunikation dient. Und zwar, indem sie sie vibrieren lassen oder sie an benachbarten Organen reiben. Fische erzeugen aber auch Geräusche mit den Zähnen oder den Gräten.
durch die schwimmblasen wird das erzeugt.
Fische kommunizieren über Bewegungen und können sich dabei sogar auf einen anderen Ort zu einem anderen Zeitpunkt beziehen.
Fische kommunizieren auch über Gerüche, z. B. bei Gefahr. Wenn sie Angst haben, stoßen sie einen Geruchsstoff aus, welcher sich im Wasser schnell verbreitet und Artgenossen warnt.
Berührungen werden ebenfalls zur Kommunikation genutzt. Fische reiben auch außerhalb der Paarungszeit ihre Körper aneinander. Putzerfische unterbrechen ihr Putzritual bei Raubfischen, um diesen sanft mit den Flossen über die Schuppen zu streichen. Es wird vermutet, dass sie dies tun, um ihren “Kunden” zu gefallen.
Ein weiteres Mittel zur Kommunikation ist das Licht. Fische können mehr Farben wahrnehmen als Menschen. So nutzen einige Fische UV-Licht, welches von Feinden nicht gesehen wird und sich gut für die Kommunikation innerhalb der eigenen Art eignet.
durch ihre Schwimmblase, deren Vibrationen oder Reibung an den inneren Organen Geräusche erzeugen kann