Bei den ausgeklügelten Wasserspielen gibt es keine Pumpen. Das Wasser kommt mittels einfacher physikalischer Gesetze auf den Berg. Grundlage dafür ist eine einen Kilometer entfernte Hochebene, die über dem Niveau des Bergpark-Gipfels liegt und durch ein Tal von ihm getrennt ist. Hier wurden Gräben und ein See angelegt.
Von diesem See wird das Wasser durch das Tal auf den Berg geleitet, um nach Öffnung einer Schleusenklappe über die Kaskaden zu Tal zu fließen. Das funktioniert nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren: Wenn zwei oben offene Wassergefäße unten durch Röhren miteinander verbunden sind, ist der Wasserstand in ihnen stets gleich hoch.
Das Wasser fließt die Kaskaden geordnet hinab und kann sogar mittels eines geschickt erzeugten Luftstromes einen ohrenbetäubenden Ton in den Trompeten mythologischer Figuren erzeugen.
Bei den ausgeklügelten Wasserspielen gibt es keine Pumpen. Das Wasser kommt mittels einfacher physikalischer Gesetze auf den Berg. Grundlage dafür ist eine einen Kilometer entfernte Hochebene, die über dem Niveau des Bergpark-Gipfels liegt und durch ein Tal von ihm getrennt ist.
Mittels des Prinzips der kommunizierenden Röhren.
Das Wasser kommt mittels einfacher physikalischer Gesetze auf den Berg. Grundlage dafür ist eine einen Kilometer entfernte Hochebene, die über dem Niveau des Bergpark-Gipfels liegt und durch ein Tal von ihm getrennt ist. Hier ließ Karl Gräben und einen See anlegen. Im Winter sammelte er Schmelzwasser.