Man kann die Berghöhe etwa anhand des Luftdrucks bestimmen, der mit steigender Höhe abnimmt – in 5,5 Kilometern Höhe etwa um die Hälfte. Dabei muss man beachten, dass der Luftdruck wetterabhängig ist und sich verändern kann. Es ist daher wichtig, gleichzeitig den Druck auf der Bergspitze und unten im Tal mit einem Barometer zu messen. Durch den Unterschied der beiden Messungen lässt sich dann die Berghöhe bestimmen. Allerdings ist diese Methode recht ungenau, und die Ergebnisse weisen mitunter Messfehler von ein bis zwei Metern auf.
Seit Jahrzehnten vermessen Satelliten unseren Planeten, also auch Berge.
Ob ein Berg nun wirklich genau 5346 Meter hoch ist, oder doch kleiner/höher, kann man glauben, muss man aber nicht.
Der Druck wird mit zunehmender Höhe geringer. Mit Hilfe der hydrostatischen Grundgleichungl und dem idealen Gasgesetz kann man dann von dem genessenen Luftdruck auf die Höhe kommen.
So werden etwa die Radardaten mehrerer Satelliten verglichen, um einen Mittelwert für dieHöhe bestimmen und somit ein dreidimensionales Bild der Erdoberfläche erstellen zu können
Es gibt verschiedene Meßmethoden. Man kann die Berghöhe anhand des Luftdrucks bestimmen, der mit steigender Höhe abnimmt. Heutzutage misst man die Berghöhe meist anhand von GPS- und Satellitendaten.