Der Patient liegt mit dem gesamten Körper oder nur dem Rumpf in einem Hohlzylinder. Der Kopf - und damit der Zugang zu den Atemwegen - verbleiben außerhalb des Zylinders. Die normale Atemtätigkeit wird durch rhythmischen Aufbau eines Über - und Unterdruckes innerhalb des Zylinders imitiert. Der Thorax des Patienten bewegt sich durch den Druckwechsel passiv mit: Unterdruck im Zylinder führt zum Einstrom von Luft in die Lungen (Inspiration), Überdruck im Zylinder zum Ausstrom (Exspiration).