Der überwiegende Teil der Schwämme ernährt sich durch Filtration. Der Schwammkörper besteht aus einem zentralen Raum mit mehreren Öffnungen. Seine Wand ist von einem System von Kanälen und Hohlräumen durchzogen, den Geißelkammern. Die Kammern sind mit den sogenannten Kragengeißelzellen ausgekleidet. Diese Zellen erzeugen durch das Schlagen mit ihrer Geißel einen Wasserstrom. So wird Wasser durch die feinen Poren in der Schwammoberfläche angesogen. Aus dem Wasser werden winzige Nahrungspartikel von den Kragengeißelzellen abgefangen. Das filtrierte Wasser tritt an der Oberseite des Schwamms wieder aus.
Einzige Ausnahme: eine Tiefseeschwamm-Familie, die sog. Cladorhizidae. Sie sind Raubschwämme und fangen ihre Beute mithilfe von Tentakeln. Die sind mit Häkchen besetzt, an denen zum Beispiel kleine Krustentiere hängen bleiben.
Schhwämme können sehr alt werden. Mit einem Alter von mehr als 10 000 Jahren ist ein antarktischer Riesenschwamm vermutlich das älteste Lebewesen der Welt.
Schwämme ernähren sich von der Nahrung aus dem Wasser.
Sie filtern Nahrung aus dem Wasser.
Der älteste Schwamm in der Antarktis soll 10000 Jahre alt sein
Die Schwämme ernähren sch durch Einstrudeln von Wasser, aus dem sie Nahrungspartikel herausfiltern.
Sie können mehrere hundert Jahre alt werden.