Durch Elektrizität, die beim Aufeinandertreffen zweier Gewitterfronten entsteht. Durch Blitze entladen sich die entstehenden Spannungen.
Blitze sind Entladungen zwischen Potenzialunterschieden. Die elektrische Ladung gleicht sich durch einen Funken aus. Dabei wird das überbrückte Medium ionisiert, erhitzt sich und beginnt zu leuchten.
Quelle: Darf nicht genannt werden.
Durch Spannungsunterschiede
In Gewitterwolken herrschen starke Winde. Durch die Reibungsenergie werden gewaltige elektrische Ladungen aufgebaut. Ähnlich wie bei einer Batterie entstehen entgegengesetzte Pole.
Die Oberseite der Wolke, in der sich die Eiskristalle bilden, wird immer stärker positiv geladen. Die Unterseite, die die Wassertröpfchen enthält, wird negativ.
Ist der Spannungsunterschied groß genug, entlädt er sich es blitzt. Die Riesenfunken erhitzen die Luft bis auf 30.000 Grad Celsius. Am Anfang wandern Gewitterfunken zwischen den Wolken hin und her. Liegt die Wolkenuntergrenze nicht höher als 3.000 Meter über der Erde, dann entlädt sich der Spannungsunterschied in einem grellen Blitz.
Durch Aufwinde und die dadurch verursachte ungleiche Verteilung von Eis- und Wasser-Teilchen entstehen verschiedene Spannungsfelder mit unterschiedlichen Ladungen. Sobald der Unterschied der verschiedenen Ladungen zu groß wird (positive und negative), entstehen Blitze.