Als Alexander Fleming aus den Sommerferien in sein Labor zurückkehrte, stieß er auf eine Petrischale mit einer verschimmelten Bakterienkultur; vor seiner Abreise hat Fleming mit dem Krankheitserreger Staphylococcus aureus experimentiert.
Er stellte fest, dass eine winzige Menge grüner Schimmelpilze die Bakterien zerstört hatte. Es gelang ihm, die bakterientötende Substanz aus dem Schimmel zu extrahieren, er nennt sie: Penicillin.
Aus Zufall stieß Alexander Flemming auf die Entdeckung, die die Welt und sein Leben verändern sollte. In nicht rechtzeitig entsorgten Petrischalen eines Versuchs, fand er das Wunderheilmittel Penizillin.
Ein Schnupfen brachte Fleming 1921 auf die Idee, etwas Nasensekret auf seine Bakterienkulturen zu träufeln. Die Bakterien lösten sich innerhalb weniger Sekunden auf. Fleming isolierte ein Enzym, das er „Lysozym“ nannte. Er fand es auch in der Tränenflüssigkeit, im Schweiß und im Hühnereiweiß.
Per Zufall.