Die Gezeitenkräfte des Saturn aktivieren demnach regelmäßig die bereits früher entdeckten Eisvulkane am Südpol des Mondes. Die Beobachtung bestätigt eine Theorie zum Eisregen auf Enceladus, wie die Gruppe um Matthew Hedman von der Cornell-Universität in Ithaca im britischen Fachblatt „Nature“ berichtet.
Das ist einer der größten Saturnmonde und hat einen auffälligen Tigerstreifen am Südpol