Die ersten Versuche Gitarren elektrisch zu verstärken, gehen auf einen Mitarbeiter der Firma Gibson, Lloyd Loard, zurück.
Er entwickelte einen Sensor, der die Schwingung der Decke in ein elektrisches Signal umwandeln konnte.
Die Idee funktionierte zwar, war aber sehr anfällig für Störungen und produzierte viele Nebengeräusche.
Der entscheidende Durchbruch gelang schließlich George Beauchamp in Zusammenarbeit mit Adolph Rickenbacher: ein elektromagnetischer Tonabnehmer, den sie 1932 patentieren ließen.
Die Idee dahinter ist, dass nicht Schwingung der Luft erkannt und umgewandelt wird, sondern die Veränderung eines Magnetfelds.
Das erste Modell, dass 1936 erfolgreich in Massenproduktion ging, war die ES150 der Firma Gibson.
das war George Beauchamp, ja
George Beauchamp in Zusammenarbeit mit Adolph Rickenbacher:
Hr. de Torres war es.
Antonio de Torres - Vater der modernen Gitarre