Keine Wertstabilität
Hoher Energieverbrauch/Wenig Nachhaltigkeit
Unsicherer Markt
viele unseriöse Handelsplattformen im Internet
Kryptowährungen wie Bitcoin setzen auf vernetzte Rechner, die mit hohem Aufwand den Zahlungsverkehr und die Erzeugung neuer Währungseinheiten bewerkstelligen, sind also zwingend auf das Vorhandensein dieser Infrastruktur angewiesen (und vergeuden auch nicht unerhebliche Mengen an Energie). Die max. Anzahl der Einheiten ist zumindest bei Bitcoin begrenzt, die Geldmenge lässt sich auch nicht politisch steuern wie z.B. mit Zentralbanken. Die Anonymität des Zahlungsverkehrs erleichtert Geldwäsche und die unauffälligere Abwicklung von Schwarzmarktgeschäften. Die Wechselkurse zu Zentralbankwährungen sind sehr volatil und für Anleger schwer abschätzbar. Die Akzeptanz dieser Währungen ist im Alltag eher gering. Kryptobanken wurden schon oft gehackt, dabei gibt es für die Bankkunden i.d.R. keine Einlagensicherung. Regimes wie die VR Korea finanzieren sich über solche Machenschaften.
1. Kryptowährungen zu verstehen erfordert Zeit und Mühe
2. Kryptowährungen können eine extrem volatile Anlage sein
3. Kryptowährungen haben sich nicht als langfristige Anlage etabliert – noch nicht
4. Kryptowährungen haben ernsthafte Skalierbarkeitsprobleme
5. Kryptoneulinge sind anfällig für Sicherheitsrisiken