So kam es, dass die drei US-Astronauten der Mission Apollo 15 am 30. Juli 1971 bei der Landung auf dem Mond Hunderte Briefumschläge dabei hatten. Ein Teil war offiziell dabei, einen anderer eher "illegal": Ein deutscher Briefmarkenhändler hatte die clevere Idee gehabt, den drei Himmelsstürmern zusätzliche Umschläge mitzugeben, die nach ihrer Reise sehr viel Geld wert waren.
1971: Als drei Astronauten ein krummes Ding drehten — Lediglich ein bißchen Papier wollten David Scott, James Irwin und Alfred Worden mit sich rumtragen, um reich zu werden. So kam es, dass die drei US-Astronauten der Mission Apollo 15 am 30. Juli 1971 bei der Landung auf dem Mond Hunderte Briefumschläge dabei hatten. Ein Teil war offiziell dabei, einen anderer eher "illegal": Ein deutscher Briefmarkenhändler hatte die clevere Idee gehabt, den drei Himmelsstürmern zusätzliche Umschläge mitzugeben, die nach ihrer Reise sehr viel Geld wert waren. Am Ende erfuhr die Nasa von der illegalen Fracht. die das das persönliche Gepäck künftiger Astronauten streng limitierte.