Ludwig Ehrhard ist für viele Vater der sozialen Marktwirtschaft. Die Bezeichnung Soziale Marktwirtschaft geht aber auf Alfred Müller-Armack zurück, der ab 1952 Leiter der Grundsatzabteilung des Bundeswirtschaftsministeriums war und ab 1958 zugleich Staatssekretär unter Erhard.
Ludwig Erhard ist der Vater.
helmut schmidt
Ludwig Erhard gilt der Vater der sozialen Marktwirtschaft
Ludwig Erhard
Das war Ludwig Erhard, der Mann mit der Zigarre.
Ludwig Erhard, der Mann mit der Zigarre, gilt vielen als der Vater der sozialen Marktwirtschaft und des "deutschen Wirtschaftswunders". Der gebürtige Fürther war als Bundeswirtschaftsminister erfolgreich, als Bundeskanzler jedoch glücklos.
Nach der Währungsreform 1948 füllten sich zwar die Regale, aber die Preise waren derart gestiegen, dass sich die Leute nichts leisten konnten. Das änderte sich Anfang der 1950er. Durch Generalstreiks stiegen auch die Löhne, die Menschen konnten sich endlich wieder etwas leisten und das "Wirtschaftswunder" begann.