Im neuen Verdachtsfall soll es darum gehen, dass Porsche-Ingenieure nach der Freigabe durch das KBA nachträglich in der Serienfertigung technische Änderungen an den Autos vorgenommen haben könnten. Mechanische Bauteile und Software seien gleichermaßen betroffen. Dabei geht es diesmal um Benziner.
Die Stuttgarter VW-Tochter prüft, ob einzelne Modelle nach der Typenzulassung durch das Kraftfahrt-Bundesamt nachträglich noch einmal verändert worden sind.
Die Stuttgarter VW-Tochter prüft, ob einzelne Modelle nach der Typenzulassung durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) nachträglich noch einmal verändert worden sind.
Eventuell sind an Benzinautomobilen noch Änderungen gemacht worden nachdem das Kraftfahrt-Bundesamt seine Genehmigung erteilt hatte.