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Als "Schnecke in der Flasche Fall" einem Ingwer Bier oder auch "Pailey Schnecke" wird ein englischer Vorfall genannt, der vor Gericht ging. Eine Frau Donoghue trank eine Flasche von dem Ingwer Bier in einem Café in Paisley, Renfewshire. Eine tote Schnecke war in der Flasche. Sie wurde krank, und sie verklagte den Ingwer Bier Hersteller Stevenson. Letztendlich wurde in dem folgenden Prozess entschieden, dass der Hersteller eine Sorgfaltspflicht schuldet. Dies legte den Grundstein des modernen englischen Rechts über die Festlegung der allgemeinen Grundsätze der Sorgfaltspflicht.
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Die "Paisley-Schnecke" machte den modernen Rechtsbegriff der Nachlässigkeit populär, indem Situationen definiert wurden, in denen eine Person gegenüber einer anderen Person pflegebedürftig ist.
"Die Schadensersatzhaftung des Herstellers und Verkäufers mangelhafter Ware nach englischem Recht." Die Dame mit dem Bier und der Schnecke bekam einen Schock, Magenkrämpfe und musste sich übergeben. Daraufhin verklagte sie anstelle des Verkäufers der Brause, den ja keine Schuld traf, den Hersteller. Das House of Lords befasste sich schließlich mit dem Fall, und die Frau bekam recht. Obwohl sie keinen direkten Vertrag mit dem Hersteller geschlossen hatte. Das war bis zu dem Zeitpunkt eigentlich ausschlaggebend für eine erfolgreiche Klage. So entstand die heute allseits bekannte Sorgfaltspflicht von Fabrikanten für Nahrungsmittel und Medikamente. Im Rechtsspruch sagte der urteilende Lord Atkin, das Gebot, den Nächsten zu lieben, werde im Rechtsleben zur Pflicht, den Nächsten nicht zu verletzen. Damit setzte er einen Markstein in der Entwicklung des Common Law.
