Im Gehirn entfaltet Alkohol seine Wirkungsweise, indem er auf verschiedene Botenstoffe einwirkt und damit die Hirnleistungen verschlechtert. So werden Aufmerksamkeit, Konzentration, Kritik- und Urteilsfähigkeit und Reaktionsvermögen beeinträchtigt. Auch das Sehvermögen verschlechtert sich, das Blickfeld engt sich ein. Die Koordinationsfähigkeit des Körpers verschlechtert sich, Alkohol wirkt auch auf andere Körperfunktionen wie zum Beispiel Atmung und Temperaturregulation. Bei einer Alkoholintoxikation kann es deswegen zum Atemstillstand kommen. Und nicht zuletzt beeinflusst Alkohol die Gefühlslage und das Verhalten.
Auch an den anderen Körperorganen entfaltet Alkohol seine Wirkung, insbesondere ist aber die Leber betroffen. Hier werden 90 % des Alkohols abgebaut, weswegen es nach langer Zeit der Alkoholabhängigkeit zu einer Leberzirrhose kommen kann. Auch das Pankreas kann sehr betroffen sein, weshalb die Pankreatitis eine häufige Erkrankung bei Alkoholikern ist.
Alkohol beeinflusst Wahrnehmung, Aufmerksamkeit
und Reaktionsvermögen, wirkt sich aber auch auf
Emotionen und Verhalten aus und hat sogar einen
Einfluss auf grundlegende körperliche Systeme wie die
Regelung der Körpertemperatur und die Atmung.
Über die Blutbahn wird der Alkohol ins Gehirn
transportiert. Im Gehirn wirkt er auf den
Botenstoffwechsel und beeinträchtigt damit
verschiedene Hirnfunktionen: Die Sehleistung
wird verringert und das Blickfeld verengt sich
(Tunnelblick). Aufmerksamkeit, Konzentration, Kritik-
und Urteilsfähigkeit und Reaktionsvermögen werden
beeinträchtigt. Die Risikobereitschaft steigt an. Je
nach Menge des konsumierten Alkohols können
diese Leistungen leicht bis sehr stark eingeschränkt
sein. Die Reaktionszeit ist zum Beispiel bei einem
Blutalkoholwert von 0,8‰ gegenüber dem nüchternen
Zustand um 30 bis 50% verlängert.
Die Wirkung von Alkohol kann anfänglich als positiv
empfunden werden. Mit zunehmender Konsummenge
treten negative Emotionen und unangebrachtes
Verhalten auf. Die Wirkung hängt dabei auch von
der momentanen Verfassung ab.
Wer Alkokohol trinkt ist nicht gleich alkoholabhängig.
er führt zu überlangen Texten.
Kommt auf die Menge an. 1cl / Tag wird keine Auswikungen haben.
m/w/d - wird bei größeren Mengen betrunken 8)
Verfettung und Verhärtung der Leber, Leberzirrhose
Alkohol macht Birne Hohl und Birne Hohl macht platz für Alkohohl