Antworten
Die Symptome beginnen schleichend und verschlechtern sich allmählich. Häufige Anzeichen sind:
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Störungen des Kurzzeit- und Langzeitgedächtnisses
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Orientierungsschwierigkeiten (zeitlich, räumlich, situativ)
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Sprachprobleme, Konzentrations- und Urteilsstörungen
- Verhaltensänderungen, Stimmungsschwankungen, Rückzug
Erst wenn diese Symptome den Alltag erheblich beeinträchtigen, spricht man von einer Demenz. Zuvor wird von einer milden kognitiven Beeinträchtigung (MCI) gesprochen.
- Gedächtnisstörungen. mehr. ...
- Mühe mit der Sprache. mehr. ...
- Desorientiert in Raum und Zeit. mehr. ...
- Verwirrt mit Personen und Gegenständen. mehr. ...
- Ungewohntes Verhalten. mehr. ...
- Routine plötzlich weg. mehr. ...
- Wahnhafte Vorstellungen. mehr. ...
- Antriebslos und passiv. mehr.
Zu den häufigen Symptomen gehören Gedächtnisverlust, Schwierigkeiten bei der Sprache, Veränderungen der Persönlichkeit, Desorientierung und Probleme bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben.
Erste Anzeichen können Kraftlosigkeit, leichte Ermüdbarkeit, Reizbarkeit, depressive Verstimmungen oder Schlafstörungen sein.
