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Dem GSM-Mobilfunkstandard sind in Deutschland die Frequenzbereiche von 890 bis 915 MHz und von 935 bis 960 MHz (GSM 900) sowie von 1.710 bis 1.785 und von 1.805 bis 1.880 MHz (GSM 1800) zugeordnet. Der UMTS-Standard nutzt die Frequenzen von 1.920 bis 1.980 MHz sowie von 2.110 bis 2.170 MHz
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Hierzulande sind es:
Frequenzbereiche von 890 bis 915 MHz und von 935 bis 960,
1.710 bis 1.785 und von 1.805 bis 1.880 MHzm
1.920 bis 1.980 MHz sowie von 2.110 bis 2.170 MHz.
in Deutschland sind es die Frequenzbereiche:
von 890 bis 915 MHz und von 935 bis 960 MHz (GSM 900) sowie
von 1.710 bis 1.785 und von 1.805 bis 1.880 MHz (GSM 1800)
UMTS nutzt die Frequenzen von 1.920 bis 1.980 MHz sowie von 2.110 bis 2.170 MHz
890 bis 915 MHz
Frequenzbereiche von 890 bis 915 MHz und von 935 bis 960,
1.710 bis 1.785 und von 1.805 bis 1.880 MHzm
1.920 bis 1.980 MHz sowie von 2.110 bis 2.170 MHz.
Das im GSM-Standard verwendete Gaußsche Minimum-Shift-Keying (GMSK) ist eine Art der Frequenzmodulation. Es reduziert das Spektralband und ermöglicht die Verwendung von nichtlinearen Verstärkern, die besser für kleine Mobilgeräte mit begrenzter Akkukapazität geeignet sind. Zusätzlich zu GSM wird die GMSK-Modulation im automatischen Identifikationssystem der Marine, in Bluetooth, GPRS, EDGE, CDPD und anderen Anwendungen verwendet.
