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Der CO2-Ausstoß bei einem Vulkanausbruch ist nichts im Vergleich zur Verdunklung der Sonnneneinstrahlung - und damit Abkühlung der Gebiete - durch die Rauch- und Aschewolken.
Bei Vulkanausbrüchen wird zwar CO2 freigesetzt, das die Erde bekanntermaßen erwärmt, aber generell ist der Effekt auf das Klima ein abkühlender. Außerdem würde selbst ein gleichzeitiger Ausbruch aller Vulkane der Welt 100-mal weniger Kohlenstoff produzieren als menschliche Aktivitäten.
Nach einem Plinianischen Vulkanausbruch sind noch jahrelang deutlich niedrigere Oberflächentemperaturen zu verzeichnen.
Gleichzeitig kann die Ozonschicht soweit geschädigt werden, dass die biologisch zerstörerische UV-Strahlung deutlich zunehmen könnte.
Es gibt Hinweise darauf, dass es auch zu umgekehrten Effekten kommt und globale klimatische Effekte wiederum für vermehrte Vulkanaktivitäten sorgen.
Durch den Aufbruch der Gesteinsschicht bei einem Vulkanausbruch werden Wärme und Gase freigesetzt. Sie verändern das Klima drastisch