Der Untergang des Römischen Reiches war das Ergebnis eines langen Prozesses, in dem innere Schwächen und äußere Bedrohungen zusammenwirkten. Finanzielle, soziale und politische Krisen trafen auf den Druck durch Migration und Invasionen, was letztlich zum Zerfall des weströmischen Reiches im Jahr 476 n. Chr. führte.
Obwohl es keine einzige Ursache für den Untergang des Römischen Reiches gibt, haben Historiker mehrere Faktoren identifiziert, die dazu beigetragen haben, darunter politische Korruption, wirtschaftlicher Niedergang und militärische Schwäche.
Viele u.a. Politische Instabilität, wirtschaftliche Probleme und eine militärische Überlastung