Wellen Überlagern sich.
Wellenüberlagerung.
Die Überlagerung von Wellen wird als Interferenz bezeichnet.
Interferenz bezeichnet das Überlagern von Wellen und tritt in verschiedenen Kontexten auf, insbesondere in der Physik und Kommunikationstechnik.
Optische Interferenz: Entsteht, wenn Lichtwellen von mehreren Quellen sich überlagern, was zu Mustern von Verstärkung (hell) und Abschwächung (dunkel) führt. Beispiele sind die Farben auf Seifenblasen oder in Ölfilmen.
Akustische Interferenz: Hier beeinflussen Schallwellen einander. Wenn sie sich treffen, kann es zu konstruktiver Interferenz (Lautstärkeerhöhung) oder destruktiver Interferenz (Lautstärkeabschwächung) kommen.
Kommunikationsinterferenz: In der Signalverarbeitung beschreibt Interferenz das Überlagern von Signalen, das die Klarheit und Qualität der Kommunikation beeinträchtigen kann, etwa durch Rauschen bei Funkübertragungen.
In all diesen Fällen beeinflusst die Überlagerung von Wellen die resultierenden Effekte.
Interferenz beschreibt das Phänomen, dass sich zwei oder mehr Wellen gegenseitig beeinflussen, wenn sie sich an einem Punkt treffen. Dabei können sich die Wellen verstärken oder abschwächen, je nachdem, ob sie in Phase oder gegenphasig zueinander stehen.