Die Begriffe Diadochen und Epigonen wurden in der Geschichtswissenschaft von Johann Gustav Droysen geprägt.
Er bezeichnete als Diadochen nur diejenigen Heerführer, die unmittelbar nach dem Tod Alexander des Großen um die Macht stritten.
Als Epigonen hingegen die nachfolgenden Generationen der hellenistischen Könige.
Die Heerführer von Alexander dem Großen, die sich nach einem Tod als seine Nachfolger geriert haben.
Die Diadochen waren die Feldherren Alexanders des Großen welche dessen Reich nach seinem Tod unter sich aufteilen. Auch deren Nachfolger werden mitunter so bezeichnet.