einzelnd lebende Wesen
Einzelgänger, also in großen Teilen ihres Lebens allein lebende Tiere, zum Beispiel Tiger, Leoparden, überhaupt Katzenarten im Allgemeinen unter anderem.
Außerdem: Bezeichnung für einzeln stehende Pflanzen, insbesondere bei Bäumen.
Im einfachsten Fall handelt es sich um Tierarten, die nicht gesellig vorkommen und mit Ausnahme von einzelnen Zeitphasen wie der Paarungszeit keine Artgenossen in ihrer näheren Umgebung dulden. Diese solitären Tiere pflegen außerhalb der Fortpflanzungszeit keine Beziehungen zu Artgenossen.[2] Ausnahmen sind zeitweise, zum Beispiel durch besondere Gegebenheiten wie Nahrungsangebote oder Brutplätze, möglich.
Vor allem bei Insekten, insbesondere Hautflüglern, stellt die solitäre Lebensweise einen Gegensatz zu staatenbildenden, sozialen sowie zu schwarmbildenden Arten dar. So gibt es etwa Solitäre Faltenwespen und soziale Faltenwespen (Echte Wespen und Feldwespen). Viele Wildbienen gründen keine Völker, sondern leben alleine oder nur eingeschränkt zusammen. Wanderheuschrecken kommen in einer solitären Form vor, können aber als umherziehende Schwarmtiere (gregäre Phase) großen Schaden anrichten.
Lebewesen bezeichnet man als solitär, wenn sie nicht sozial, sondern individuell, einzeln und nicht dauerhaft in Paaren oder Gruppen in einer Gemeinschaft leben. Solitäre Lebewesen pflegen außerhalb der Fortpflanzungszeit keine Beziehungen zu Artgenossen.
Lebewesen, die einzeln bzw. allein leben.
das sind Lebewesen die alleine leben wollen
Solitäre Lebewesen leben alleine und brauche keine Gruppe, z.B. ein Baum.
Solitäre Lebewesen pflegen außerhalb der Fortpflanzungszeit keine Beziehungen zu Artgenossen.