Es sind Nudeln aus Konjakwurzeln
Shirataki-Nudeln oder manchmal auch Konnyaku-Nudeln genannt, sind traditionelle japanische Nudeln mit wenig Kalorien und wenig Kohlenhydraten. Sie sehen etwa so aus wie Glasnudeln und haben keinen wirklichen Eigengeschmack (gekauft riechen sie Anfangs nach Fisch, weil sie "feucht" verkauft werden). Sie nehmen aber den Geschmack der Soße super an.
Die Nudeln bestehen aus Wasser und Konjakmehl. Konjakmehl wird aus der Konjakknolle (Teufelszungenwurzel) hergestellt und besteht fast ausschließlich aus Ballaststoffen. Dadurch sättigen die Nudeln sehr stark und liefern kaum Nährwerte und sind glutenfrei.
Zubereitung:
Nudeln aus der Konjakwurzel, die wenig Kalorien haben. Sind in einer Flüssigkeit eingelegt, die echt fischig riecht. Müssen daher vor der Zubereitung kurz im Wasser gespült werden. Habe ich selbst schon probiert. Kann man essen.
aus der Konjak wurzel mit wenig Fett und Kohlenhydrate
(Glucomannan ist ein Ballaststoff, der aus der Knolle der Teufelszunge gewonnen wird.
Diese Knolle wird Konjakwurzel genannt. Sie wächst in Japan, China und Südostasien.)
Nudel aus der japanischen Konjak-Wurzel mit kaum Fett, Kohlenhydrate und Kalorien.
Konjaknudeln als erstes abspülen, dann in einer beschichteten Bratpfanne ohne Fett für 1-3 Minuten erhitzen oder für 1-3 Minuten in kochend heißem Wasser einweichen und danach in einem Sieb abtropfen lassen.
Das sind kalorienarme Konjaknudeln, Nudeln kochen oder braten.
Diese Nudeln bestehen nicht aus herkömmlichen Teig, sondern werden aus der Konjak-Wurzel hergestellt. Diese Nudeln enthalten nur wenig Fett und Kohlenhydrate und damit natürlich auch nur wenig Kalorien.
Sie liegen in einem Beutel mit Wasser, welches mit der Zeit den Geruch der Wurzel annimmt. Dies soll etwas fischig riechen, weshalb man sie vor dem Zubereiten mit klarem Wasser abspült.
Man kann sie entweder braten oder kochen.
Shirataki-Nudeln (jap. 白滝, dt. „weißer Wasserfall“) ist der Name für traditionelle japanische Nudeln mit geringem physiologischem Brennwert. Sie sind besonders in der japanischen und chinesischen Küche beliebt. Die Shirataki-Nudeln ähneln vom Aussehen den Glasnudeln, sind aber etwas dicker.
Die Shirataki-Nudeln bestehen weitgehend aus Wasser und dem ballaststoffreichen Mehl (Glucomannane) der Konjakwurzel (Teufelszunge). Traditionelle Shirataki-Nudeln enthalten damit keine rasch verwertbaren Kohlenhydrate und sind glutenfrei, wodurch sie für eine kohlenhydratarme Ernährung und für entsprechende Diäten geeignet sind.
Shirataki-Nudeln haben wenig Eigengeschmack und riechen schwach nach Fisch, können jedoch gut Geschmack aufnehmen, beispielsweise aus Soßen. -aus Wikipedia-