er gibt durchschnittlichen Zuckergehalt im Blut an
Dabei handelt es sich um glykosylierten („verzuckerten“) roten Blutfarbstoff (Hämoglobin).
Erhöhte HBA1C-Werte entstehen durch zu hohe Glukose-Werte (Traubenzucker) im Blut über einen längeren Zeitraum, und HBA1C wird daher als sogenanntes Blutzuckergedächtnis bezeichnet.
HbA1c ist eine Form von Hämoglobin. Sein Gehalt im Blut gibt Auskunft über den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel.
Das sogenannte HbA1c ist eine Unterform des Hämoglobins von Erwachsenen (HbA). HbA1c-Werte werden verwendet, um den durchschnittlichen Zuckergehalt im Blut von Diabetikern zu ermitteln. Da er Rückschluss auf die Blutzuckerkonzentrationen eines längeren Zeitraums zulässt, nennt man HbA1c umgangssprachlich auch Blutzuckergedächtnis.
Quelle:https://www.netdoktor.de/laborwerte/haemoglobin/hba1c/