Antworten
Milch mit Honig trinken. Das entspannt.
Das kommt darauf an, wodurch die Schlaflosigkeit ausgelöst wird. Bei vielen Menschen ist es Stress bzw. extreme Sorgen. Wenn es sich um Dauerstress handelt, zum Beispiel Arbeitsplatz, Familienmitglieder, müssen diese Stressfaktoren unbedingt ausgeräumt werden, da sie langfristig bis zum Herzinfarkt und anderen Schäden führen können.
Unterstützend: moderater Sport oder Spaziergänge, täglicher Aufenthalt in der Natur (Parkspaziergang usw.), ausreichend Tageslicht, zwei Stunden vor der Schlafenszeit keine Monitore mehr an bzw. Nachtmodus in Win10 (sehr wirksam bei mir), Ernährungsumstellung (ausgewogen, natürlich, Kohlehydratreduzierung), kühler Raum, kein Lärm (Ohropax Schaumstoffstöpsel sind gut), kein Kaffee nach 14:00 oder eher, kein Alkohol (macht zwar müde, aber man schläft sehr schlecht).
Auf YouTube gibt es zig Videos zu dem Thema, schau dort mal nach.
Das lässt sich pauschal so nicht beantworten. Bei einigen Leuten helfen bereits genannte Tips, bei anderen (wie mir z.B.) leider nicht.
Den Körper tagsüber "auspowern" vor dem schlafen gehen spazieren.
Vor dem Schlafengehen etwas ruhiges machen, kein Handy, Computer oder Fenseher (hängt mit den Blautönen zusammen, die machen wach). Körper auspowern tagsüber. Regelmäßig zur gleichen Zeit ins Bett gehen. Schäfchen zählen kann auch helfen. Dunkelheit im Zimmer.
Sogenannte "Schlafhygiene", also regelmäßig zur gleichen Zeit ins Bett gehen und zur gleichen Zeit aufstehen, gesund und nicht zu "schwer" abends essen, Schlafzimmer gut lüften, nicht zu lange schlaflos im Bett liegen, sondern lieber aufstehen und etwas anderes machen und es dann noch einmal versuchen, evtl. den Schlafplatz wechseln, wenn das möglich ist, abends warm duschen, beruhugende Musik, Lavendelduft...fällt mir so spontan ein.
Arbeiten, arbeiten, arbeiten.
Entspannungsmusik oder Meditation
