Im Kricket und im Golfsport wird das Yips- Phänomen beschrieben, welches sich in unwillkürlichen Bewegungen der Hand und/oder des Unterarmes während der Durchführung einer Wurfbewegung bzw. eines Schlages äußert (Bawden & Maynard, 2001; McDaniel, Cummings & Shain, 1989).
Ich habe zu erst an einen Comic gedacht.
Ein Comic-Heft.
Unfreiwillige Handgelenk-Krämpfe
Ein Comic-Magazin
Eine hartnäckige “Golfer-Krankheit”, die nur schwer oder überhaupt nicht zu heilen ist.
Golfer, die unter Yips leiden, haben einen Teil ihrer feinmotorischen Fähigkeiten eingebüßt, was in erster Linie beim Putten ein großes Problem ist.
Bemerkbar macht sich Yips durch ein plötzlich auftretendes Muskelzucken, das es dem Golfer erschwert, den Golfball optimal zu treffen.
Der Zustand tritt plötzlich und ohne offensichtlichen Grund auf, auch bei Spielern, die jahrelang ohne Probleme auf hohem Niveau gespielt haben.
Unter Yips versteht man vor allem bei Golfern auftretende plötzliche unwillkürliche, ruckartige Muskelzuckungen, die insbesondere beim Putten auftreten.