Monsunregen ist starker Regen, der durch Monsunwinde verursacht wird. Diese Winde transportieren im Sommer feuchte Luft vom Ozean über das Land, was zu intensiven Regenfällen führt.
Monsunregen bezeichnet die typischen, oft sehr starken Regenfälle während der Monsunzeit.
Der Begriff kommt von „Monsun“, einer großräumigen Luftströmung, die sich durch jahreszeitlich wechselnde Winde auszeichnet.
Im Sommermonsun (z. B. in Indien oder Südostasien) strömt feuchte Luft vom Ozean ins Landesinnere.
Diese feuchte Luft steigt über dem erhitzten Land auf, kühlt sich ab, und es kommt zu heftigen, langanhaltenden Regenfällen → das sind die Monsunregen.
Im Wintermonsun wehen die Winde umgekehrt: trockene, kontinentale Luft vom Land Richtung Meer → meist trockenes Wetter.
Typisch für Monsunregen sind:
sehr starke Niederschläge in kurzer Zeit
oft verbunden mit Überschwemmungen
wichtig für Landwirtschaft (z. B. Reisanbau in Indien, Bangladesch, Thailand)
Es sind starke Niederschläge im Sommer in den Tropen.
sommerliche Niederschläge
Monsunregen nennt man sommerliche Niederschläge, die durch die Luftmassenzirkulation des Monsuns in den Tropen und einigen subtropischen Gebieten hervorgerufen werden.
Die Monsun-Regenzeit ist eine jahreszeitlich bedingte Perioded mit starken Regenfällen in tropischen und subtropischen Regionen, die durch jahreszeitliche Windumkehr des Monsuns verursacht wird. Der Sommermonsun bringt feuchte Luftmassen vom Ozean an das Land und ist für die Regenzeit verantwortlich, während der Wintermonsun trockene Luftmassen mit sich führt und eine Trockenzeit verursacht.
intensive, oft wochen- oder monatelange sommerliche Regenfälle, die in tropischen und subtropischen Gebieten auftreten, wenn feuchtwarme Luft vom Ozean auf ein Gebirge trifft, abkühlt und starken Niederschlag verursacht