Die Einführung der Flasche wurde am 28. August 1969 durch ein Gremium aus 142 Vertretern der deutschen Mineralbrunnenbranche auf einem Treffen in Bonn-Bad Godesberg beschlossen. Dem Beschluss waren Vorarbeiten von etwa einem halben Jahr vorangegangen. Nachdem es in den Vorjahren Überlegungen zur Einführung einer bundeseinheitlichen Mehrwegflasche gegeben hatte, konkretisierten sich diese im März 1969, als mehrere Designer von Vertretern der Mineralwasserbranche nach Bonn eingeladen wurden. Die ersten Entwürfe für die Einheitsflasche wurden am 19. Juni 1969 in Bonn vorgestellt. Anfang August 1969 wurden schließlich einige Glas-Prototypen hergestellt
1969 beauftragt die Genossenschaft Deutscher Brunnen (GDB) den Bildhauer und Industriedesigner Günter Kupetz mit dem Entwurf einer neuen Glasflasche. Sie soll den mehr als 200 mittelständischen Mineralbrunnen in der GDB ein einheitliches, absatzförderndes und zukunftssicheres Marketing erschließen.
die normale 0,7 l Wasserflasche die es in 12er Kisten zu kaufen gibt
Das ist die Standard- Mehrwegflasche vieler billiger kohlensäurehaltiger Mineralwässer und Limonaden - Klarglas, 0,7 Liter Inhalt, mit Perlenprägung im oberen Drittel.
Es ist eine in Deutschland gebräuchliche 0,7-Liter-Mehrwegflasche aus Klarglas mit Schraubverschluss
Die Normbrunnenflasche für Mineralwasser oder Brunneneinheitsflasche (umgangssprachlich Perlenflasche) ist eine in Deutschland gebräuchliche 0,7-Liter- Mehrwegflasche aus Klarglas mit Schraubverschluss für kohlensäurehaltiges Mineralwasser, Limonaden und ähnliche Getränke.
Eine Standard 0,7-Liter-Mehrwegflasche.
die normale Wasserflasche
Eine 0,7 Mehrwegflasche.
eine in Deutschland gebräuchliche 0,7-Liter-Mehrwegflasche aus Klarglas mit Schraubverschluss für kohlensäurehaltiges Mineralwasser, Limonaden und ähnliche Getränke