Soweit ich irgendwie in Erinnerung habe, kann man mit Myonen die Zeitdilatation nachweisen, da sie mit sehr hoher Geschwindigkeit "herabregnen" und diese sehr kurze Zerfallszeit haben, dürften ohne Zeitdilatation nicht so viele in Bodennähe messbar sein. Für diese Teilchen vergeht die Zeit also langsamer.
Elementarteilchen namens Myonen regnen auf die Erde hinab, was sich mit speziellen Detektoren nachweisen lässt. Jetzt haben Wissenschaftler mithilfe dieser Myonen die Cheops-Pyramide untersucht
Myon-im Standardmodell der Elementarteilchenphysik-ein instabiles Elementarteilchen mit einer negativen elektrischen Ladung und einem Spin von 1⁄2. Myon scheint strukturlos zu sein und besteht nicht aus kleineren Teilchen.
Die Masse des myons ist 207 mal größer als die Masse des Elektrons.
Auf der Erde werden Myonen in kosmischen Strahlen registriert, Sie entstehen als Folge des Zerfalls geladener Pfingstrosen. Die Lebensdauer der Myonen ist klein genug-2,2 Mikrosekunden. Myonen kosmischer Strahlen haben Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit.
Ein Elementarteilchen
Elementarteilchen, wie Elektron