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Ein Flugzeug auf einem Parabelflug zur Herstellung kurzzeitiger Schwerlosigkeit am Scheitelpunkt der Parabel. Dieses Manöver schlägt vielen auf den Magen, daher der Name.
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Das ist ein Flugzeug, das Parabelflüge macht und dadurch für die Passagiere vorübergehend die Schwerkraft außer Kraft setzt
Absolut richtig: „Kotzbomber" sind Flugzeuge, die zum Parabelflug eingesetzt werden. Der Parabelflug ist ein Flugmanöver, in dem eine künstliche Schwerelosigkeit erreicht wird. In der Praxis werden meist 5 bis 30 Parabeln hintereinander geflogen. Beim Einleiten des Steigfluges sowie beim Abfangen des Sturzfluges herrscht im Flugzeug nahezu die doppelte Schwerkraft. Zusammengesetzt aus der Gravitation und der dabei etwa ebenso starken Trägheitskraft. Beim Sinkflug herrscht dann entweder Schwerelosigkeit oder eine verminderte Schwerkraft. Dies wird auch als Hyperschwerkraft bezeichnet. Die deutschen Wissenschaftler Fritz Haber und Heinz Haber, der spätere Fernseh-Publizist, erfanden 1950 in den USA den Parabelflug. Da bei vielen „Passagieren“ der Magen nicht mitmacht werden diese Flugzeuge „Kotzbomber“ genannt.
