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Damit werden verschiedene ursächlich nicht zusammenhängende Phänomene bezeichnet, die eine Tendenz eines Gasstrahls oder einer Flüssigkeitsströmung nahelegen, an einer konvexen Oberfläche „entlangzulaufen“, anstatt sich abzulösen und sich in der ursprünglichen Fließrichtung weiterzubewegen.
er Luftstrahl kann entweder frei (durch Umgebungsluft begrenzt) oder begrenzt (eingeschränkt, durch Hindernisse auf allen Seiten begrenzt) oder auf dem Boden liegen. Wenn wir die Viskosität vernachlässigen, sollte die Luftgeschwindigkeit an der Grenze des Strahls Null sein. Bei Berechnungen im Ausland nimmt der Jet in der Regel die Oberfläche ein, wobei die Geschwindigkeit 0,2 m / s beträgt.
Der Legestrahl ist ein halbbegrenzter Strahl und entwickelt sich immer nur entlang der Oberfläche des Zauns. Die Ausbreitungsstrecke des Legestrahls ist im Vergleich zum eingeschränkten Strahl ungefähr 1,2-fach vergrößert. Das heißt, der auf die Decke oder eine andere Oberfläche gelegte Strahl hat unter den anderen identischen Bedingungen eine größere Reichweite als der nicht steuernde Strahl.
Dieser Effekt wird durch eine Zone mit vermindertem Druck in der Nähe der Oberfläche erzeugt (der Strahl haftet an der Oberfläche und bewegt sich entlang dieser).
Mit dem Sammelbegriff werden Strömungen von Luft, Wasser oder Gas bezeichnet.
Unter dem Coanda-Effekt versteht man die Eigenschaften strömender Medien sich an ebenen oder konvexen Oberflächen anzulegen, anstatt sich abzulösen.
