Anläßlich des Heiligen Jahres werden dieses Jahr besonders viele Pilger und Touristen in Rom erwartet und entsprechende Preissteigerungen in der Gastronomie befürchtet. Um diese einzuschränken hat die unabhängige Verbraucherorganisation „Consumerismo No Profit" besagten Pakt vorgeschlagen. Damit sollen die Preise von Carbonara, Pizza und anderen beliebten Gerichten bei etwa 12 bis 14 Euro pro Mahlzeit gehalten werden.
Eine Carbonarepreisbremse.
Der sogenannte "Carbonara-Pakt" soll sicherstellen, dass Traditionsgerichte wie Spaghetti Carbonara nicht mehr als 12 Euro kosten.
eine Carbonara soll nicht mehr als 12 bis 14 Euro kosten dürfen. Dabei soll es sich um eine freiwillige Preisobergrenze handeln.
Ziel der Initiative „Patto della Carbonara“ (Carbonara-Pakt) ist es, Preisspekulationen in der Gastronomie zu verhindern. Kern des Vorschlags ist die Festlegung eines Höchstpreises von zwölf Euro für traditionelle römische Gerichte wie Spaghetti Carbonara, Pasta all’Amatriciana oder Cacio e Pepe.