Betongold ist ein Begriff der populären Wirtschaftswissenschaft, welcher die vermeintliche Sicherheit von Immobilien („Beton“) vor Wertverfall, besonders in Krisenzeiten, bezeichnet.
"Betongold" ist ein Begriff, der häufig in der Immobilienwirtschaft verwendet wird und sich auf die Investition in Immobilien bezieht. Er kombiniert die Begriffe "Beton" (was auf die materielle Beschaffenheit von Gebäuden hinweist) und "Gold" (als Symbol für Wert und Sicherheit).
Der Begriff deutet darauf hin, dass Immobilien als eine sichere und wertbeständige Investition betrachtet werden, ähnlich wie Gold. Investoren sehen in Grundstücken und Immobilien oft eine Möglichkeit, ihr Kapital anzulegen, da diese in der Regel an Wert gewinnen oder stabile Einkommensströme aus Mieteinnahmen generieren können. "Betongold" hebt auch die physische und dauerhafte Natur von Immobilien hervor, im Gegensatz zu anderen Anlagen, die volatil sein können.
In der öffentlichen Diskussion wird der Begriff manchmal auch kritisch betrachtet, insbesondere wenn es um die Auswirkungen von Immobilieninvestitionen auf die Wohneigentumspreise und die Erschwinglichkeit von Wohnraum geht.
Der Begriff "Betongold" wird umgangssprachlich verwendet, um Immobilien zu beschreiben, die als sichere und wertbeständige Anlageform gelten. Der Ausdruck spielt auf die Idee an, dass Immobilien im Gegensatz zu anderen Anlageformen (wie Aktien oder Anleihen) eine greifbare Substanz haben und oft im Wert steigen, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.
Ein Substantiv.
Immobilie als Wertanlage.
Die Bezeichnung Betongold bezieht sich auf die Sicherheit und Wertstabilität von Immobilien – sowohl als Geldanlage als auch Altersvorsorge
Vermeintliche Sicherheit von Immobilien („Beton“) vor Wertverfall
ein Begriff der populären Wirtschaftswissenschaft