Unter der Statue von Konrad von Hochstaden zeigt in Stein gemeißelt ein kleiner Mann seinen nackten Hintern Und nicht nur das: Das Männlein streckt den Kopf zwischen die Beine und hat dabei offenbar sein eigenes Geschlechtsteil im Mund. Genau weiß niemand, was dies zu bedeuten hat, aber die Figur ist deutlich älter als die Statue des Bischofs, die erst nach dem 2. Weltkrieg eine (zerstörte) Heiligenfigur ersetzte. Das Original des Männleins stammte wohl aus dem 15. Jahrhundert. Damals war es üblich, der Obrigkeit ab und zu den "Arsch zu zeigen". Außerdem könnte das Männlein die Wolllust als eine der 7 Todsünden symbolisieren.
Die Figur zeigt ein kleiner Mann mit seinen nackten Hintern. Das Männlein streckt den Kopf zwischen die Beine und hat dabei offenbar sein eigenes Geschlechtsteil im Mund.
der nackte Hintern - und das dargestellte Autofellatio der Figur.
Ein Steinmännchen am Kölner Dom zeigt seinen nackten Hintern.