Michael Wadleigh war der Regisseur von Woodstock, und Martin Scorcese, damals noch recht unbekannt, war dessen Assistent. Beide inszenierten ein Medienspektakel über ein Ereignis, dass überhaupt nicht in Woodstock, sondern im rund 80 Kilometer entdernten Bethel stattfand. Bewohner von Woodstock, u.a. der junge Bob Dylan wehrten sich gegen diese Veranstaltung, weil sie um ihre Ruhe fürchteten.. Am Ende entstand ein .Mythos über eine Veranstaltung, der bis heute Bestand hat.
Er hat an dem Film mitgearbeitet.
Er hat an der Bearbeitung des Films mitgewirkt.
Ursprünglich sollte kein geringerer als Martin Scorsese Regie führen, gab diese Aufgabe dann aber doch an Michael Wadleigh weiter. Trotzdem war er als Regieassistent und Cutter tätig, und tatsächlich erkennt man in „Woodstock“ einen Hauch des Geistes, der sein späteres Werk prägt.
Scorcese gehörte zu den Leuten, die den Film am Ende bearbeiteten (Film Editors) um die Endfassung zu erstellen.