Die wohl skurrilste Methode der Gesäßreinigung kann man im Nachbau der „Batavia“, einem niederländischen Segelschiff des 17. Jahrhunderts, bewundern. Vom dortigen Abort hing ein Seil herunter, dessen pinselförmig aufgespleistes Ende in das Seewasser tauchte. Bei Bedarf holte man sich das so genannte „Allemannsend“ hoch, und ließ es nach erfolgter Reinigungsprozedur wieder zurück ins Wasser tauchen.
Teil der Toilette: Ein ins Wasser hängendes Tau mit pinselartigem Ende, das als Klopapierersatz dient.
Er wurde genutzt um sich den Allerwertesten abzuwischen