Er gibt den Grad der Ungleichheit der Einkommensverteilung an.
gibt den Grad der Ungleichheit der Einkommensverteilung, z.B. in einem Land oder einer Region, nach dem häuslichen Pro-Kopf-Einkommen an.
Der Gini-Koeffizient (oder Gini-Index) gibt den Grad der Ungleichheit der Einkommensverteilung, z.B. in einem Land oder einer Region, nach dem häuslichen Pro-Kopf-Einkommen an.
Der Gini-Koeffizient (oder Gini-Index) gibt den Grad der Ungleichheit der Einkommensverteilung, z.B. in einem Land oder einer Region, nach dem häuslichen Pro-Kopf-Einkommen an. Die Berechnung des Gini-Koeffizienten geht aus der so genannten Lorenz-Kurve hervor.
Eines der Konzentrationsmaße, welche es gibt, ist der Gini-Koeffizient.
Der Gini-Koeffizient ist dafür verantwortlich, die relative Konzentration zu messen.
Genau gesagt bedeutet das, dass der Gini-Koeffizient misst, wie stark eine Merkmalsausprägung von einem Merkmal „angehäuft“ oder ungleich verteilt ist.
Man spricht zum Beispiel dann von einem Höchstmaß an Konzentration, wenn man mit dem Gini-Koeffizient das Vermögen von zehn Personen betrachtet und wie dieses unter den Personen verteilt ist und dabei rauskommt, dass von den 10 Personen eine alles, und die restlichen neun nichts haben.
Weiterhin kann man mit dem Gini-Koeffizient darstellen, wie sich Werte, wie zum Beispiel das Einkommen, die Marktanteile oder auch das Bruttoinlandsprodukt verteilen und konzentrieren.