Sein Verhängnis für einen Spion ergab sich 1979 in Warschau, Polen: Der CIA-Offizier Peter Burke (unter dem Decknamen „Amon-79“ und getarnt als Zweiter Sekretär der US-Botschaft) nutzte das Gerät während sogenannter „Surveillance Detection Runs“ (SDR), um polnische Geheimdienste (SB) abzuschütteln. Er kombinierte es mit einem speziellen Empfänger (SSR-100), um auf Frequenzen um 102 MHz zu lauschen und sicherzustellen, dass der Weg zu toten Briefkästen frei war.Am 18. November 1979 ging jedoch alles schief: Burke holte einen verpassten toten Briefkasten ab, als getarnte SB-Agenten sein Auto durchsuchten. Sie fanden nicht nur das Paket unter dem Sitz, sondern auch die beiden Empfänger – das RF-015 in seiner Manteltasche und den SSR-100. Beide Geräte waren genau auf die Überwachungsfrequenzen der SB eingestellt. Diese Entdeckung war der entscheidende Beweis für seine Spionageaktivitäten: Sie bewies, dass Burke gezielt polnische Teams austrickste und nicht nur ein Diplomat war.
Mr. Thin ist eine fiktive Figur aus der Welt der Spionagegeschichten, die oft in Romanen oder Filmen vorkommen. In vielen dieser Erzählungen wird ein Charakter wie Mr. Thin aufgrund seiner unvorsichtigen Handlungen, seiner auffälligen Verhaltensweisen oder seiner unzureichenden Tarnung als Spion entlarvt.
Typische Gründe, warum ein Spion wie Mr. Thin festgenommen werden könnte, sind: