Tränen sind Verräter. Sie offenbaren die Gefühle eines Menschen, und auch der Versuch, sie zu unterdrücken, bleibt meist nicht unverborgen. Wer weint, ist traurig oder gerührt, verzweifelt, wütend oder glücklich.
Tränen sind Verräter. Sie offenbaren die Gefühle eines Menschen, und auch der Versuch, sie zu unterdrücken, bleibt meist nicht unverborgen. Wer weint, ist traurig oder gerührt, verzweifelt, wütend oder glücklich.
Es tut manchmal einfach gut zu Weinen. Man fühlt sich danach befreit. Ein Stoff in den Tränen soll eine Art körpereigenes "Beruhigungsmittel" sein, das über die Haut und die Augen von der Tränenflüssigkeit aufgenommen wird. Und der Mensch scheidet mit den Tränen Schadstoffe aus, die sich durch Stress und seelische Belastungen im Körper ansammeln. Das Gefühl der Erleichterung und Beruhigung, das viele Menschen nach dem Weinen verspüren, hat also vermutlich auch einen biologischen Hintergrund.
Menschen hat das Weinen einen evolutionären Sinn. Wann man in Tränen ausbricht, wird von kulturellen Regeln mitbestimmt – und von Hormonen
Erste Frage: Das muß jeder selbst wissen.
Zweite Frage: Weil das Gefühlszentrum mit den Tränendrüsen verbunden ist.