Das Tier flog in Gebiete, wo der Sender nur mittels Roaming die Daten übertragen konnte
weil sie durch unerwartete Kosten sonst das Projekt nicht hätten beenden können
Das Tier trug einen Sender, der große Datenpakete verschickte, was die Roamingebühren in die Höhe trieb.
Das Tier flog (mit Sender) nach Kasachstan und blieb dort vier Monate lang – da es dort kein Netz gab schickte der Sender alle Daten später aus den Iran, was Roomiggebüren kostete die sehr hoch waren.
Ein Weibchen mit Sender war ins Ausland (Iran) geflogen, dabei hatte sie andere Länder durchquert, in der der Sender keine Internetverbindung hatte und so wurden aus dem Iran sehr viele Mitteilungen dann auf einmal geschickt, so dass die Rechnung (Roaminggebühren) dann einige tausend Euro hoch war
Weil das Adlerweibchen Min eine ganz bestimmte Route flog, mußten Forscher einen Spendenaufruf starten, um ihr Projekt beenden zu können.
Sie hatten die Tiere mit Sendern bestückt, die das Mobiltelefonnetz nutzten, um SMS mit der Position zu senden. Die Tiere überflogen eine Grenze und setzen bei Erreichen einer Funkzelle eine Vielzahl aufgestauter SMS ab, die erhebliche Roaminggebühren verursachten, mit denen zuvor nicht gerechnet wurde.