Unreife grüne Tomaten verursachen Übelkeit und Erbrechen. Ab etwa 80 Gramm ist mit Beschwerden zu rechnen, tödlich sollen gut ein bis vier Kilogramm sein. Sie enthalten den Giftstoff Tomatin
Also roh sind sie jedenfalls nicht essbar wegen des Solanin-Giftes. Aber man kann sie verarbeiten zu einem leckeren Chutney zum Beispiel. Beim Kochen wird das Solanin zerstört.
Grüne Tomaten enthalten Solanin - es ist giftig und verursacht schwere Vergiftungen.
Die Grüne Tomate hat einen Säuregehalt.
Weil sie das giftige Alkaolid Solanin enthalten, bitterer Geschmack und es stellen sich Vergiftungserscheinungen ein beim Verzehr größerer Mengen
Wenn es in der Pflanzenwelt darum geht, sich vor Fressfeinden zu schützen, treffen gerade fruchttragenden Pflanzen spezielle Vorkehrungen. Bei der Tomate sind es Tarnung und ein Chemie-Cocktail. Die unreifen Früchte sind grün und dadurch schwerer zwischen den Blättern der Pflanze zu erkennen. Erst wenn die Früchte und die darin enthaltenen Samen weit genug gereift sind, sodass sie für die Fortpflanzung der Tomate sorgen können, färben sie sich je nach Sorte beispielsweise rot oder gelb. Auch im Inneren der Früchte passiert während des Reifeprozesses allerhand. Die grünen Tomaten enthalten das giftige Alkaloid Solanin. Es sorgt für einen abwehrend bitteren Geschmack und werden die unreifen Früchte trotzdem in größerer Menge gegessen, stellen sich bald Vergiftungserscheinungen ein.
Unter Bedingungen sind Sie denn doch essbar – dies alles kann man hier sehr gut nachlesen.
giftigen Solanin
Es befindet sich giftiges Solanin in ihnen.
Wegen dem giftigen Solanin
Solanin ist der Übeltäter
Das giftige Solanin ist die Ursache
Die Dosis von 200 mg, bei der erste Vergiftungserscheinungen auftreten können, entspricht dem Genuss von mehr als 2,8 Kilogramm roher und ungeschälter Kartoffeln von neuen Sorten mit 7 mg Solanin/100 g. 30–80 % des Solanins befinden sich in oder direkt unterhalb der Schale.[13] Durch die Zubereitung wird der Gehalt an Solanin weiter reduziert. Die derzeit am Markt erhältlichen Kartoffelsorten haben unter den üblichen Bedingungen keinen gesundheitlich bedenklichen Glycoalkaloid-Gehalt.[14] Das gilt jedoch nicht unbedingt für ältere Sorten.
Die Solaninvergiftung kam früher sehr häufig vor, vor allem in Form eines „schweren Magens“ und von Übelkeit, auch Todesfälle wurden beschrieben. Sie ist heute durch die geringen Konzentrationen in modernen Zuchtgemüsen praktisch verschwunden. Erste Vergiftungserscheinungen des Alkaloids wie Benommenheit, Berührungsüberempfindlichkeit (Hyperästhesie) und erschwerte Atemtätigkeit (Dyspnoe) treten beim Erwachsenen nach der Aufnahme von ca. 200 mg auf. Bei fortgesetzter Solaninaufnahme treten Übelkeit und Erbrechen auf; diese Symptome werden auch als Solanismus beschrieben.[4] Weitere Symptome sind Brennen und Kratzen im Hals, Magenbeschwerden, Darmentzündungen, Nierenentzündungen mit blutigem Harn, Gliederschmerzen, Fieber, Nierenreizungen, Durchfall und in schlimmen Fällen sogar die Auflösung der roten Blutkörperchen, Herzrhythmusstörungen, Störungen der Kreislauf- und Atemtätigkeit sowie Schädigungen des zentralen Nervensystems (Krämpfe, Lähmungen). Als tödlich gilt eine Dosis von 400 mg.[
Alle Tomaten sind essbar. Bei den meisten Sorten führt das in der unreifen, noch grünen Frucht enthaltene abführend usw. wirkende Solanin (wie aus den grünen Teilen einer Kartoffel) zu unterschiedlich starken Vergiftungen. Wenige Tomatensortenhaben jedoch schon im grünen "Zustand" keinen nennenswerten Gehalt an diesem Gift und können so verzehrt werden (Film: Grüne Tomaten).
Fortsetzung von voriger Antwort, Fenster zum Eintragen war weg, konnte aber noch auf Antwort abgeben klicken: in manchen Gegenden sind grüne Tomaten eine Delikatesse, zB im Salat oder eingelegt
grüne Tomaten enthalten das Gift Solanin welches für den Menschen ab einer gewissen Dosis toxisch sein kann.
das hängt von der Sorte ab, es gibt schon grüne essbare Tomaten