ich denke Bücher die einen sehr guten Verkauf mit sich bringen und beliebt sind haben auch einen höhrern Verkaufswert.
Zudem einigen sich autor und Verlag der das Buch herausbringt über eine summe mit der der autor als auch der Verlag zufrieden sind,prozentualle anteile etc.
dann wie viel Arbeit steckt in dem Buch etc...ich denke da spielen viele Faktoren eine Rolle aber der größte ist der vorhandene marktwert der Genres.
Neuerscheinungen von vielgelesenen Autoren sind immer teurer. Die gibts auch zu Anfang nur gebunden. Prinzip Angebot und Nachfrage halt
Die Preisbindung der zweiten Hand beinhaltet auch die Kreuzsubventionierung zwischen Autoren. Nimmes! Aber du liest ja sowieso nicht.
Vielleicht weil es Autoren gibt, die monatelang dafür arbeiten, daß ein Verlag überhaupt erst mal etwas zu tun bekommt?
weil jeder mitverdienen möchte und es auf den Bekanntheitsgrad des Autors und der Stärke des Buches ankommt.
Verlag, Schreiber und der Handel möchten auch daran verdienen.
Zudem regelt Angebot/ Nachfrage meistens die Preise.
Angebot und Nachfrage regeln zum Teil den Preis. Für einen Besteller(autor) muss deutlich mehr gezahlt werden, als für einen No-Name-Schriftsteller.
Außerdem gibt es ja auch unterschiedliche Ausgestaltungen, manche Bücher kommen mit Hardcover, andere nur als Taschenbuch (einfacher/billiger herzustellen) und wieder andere sind Sonderausgaben mit speziellen Zusatzinhalten (Texte und/oder Illustrationen).
All dies beeinflusst natürlich auch den Preis, der zudem in Deutschland einer Buchpreisbindung (Buch gleicher Ausstattung kostet überall gleich viel) unterliegt. Die Buchpreisbindung verhindert Preiswettbewerb (dies soll die kleinen Buchhändler vor ruinösem Preiskampf schützen).
Letztlich muss man wohl sagen: weil der Markt es hergibt … Gerade bei Bestseller-Reihen, wo es eine Fanbase gibt, die schon länger heiß ist auf den nächsten Band, kann man sich einiges herausnehmen bei der Preisgestaltung.
kommt immer auf den verlag an, bekanntheitsgrad des authors..