weil die ISS immer wieder gegen Teilchen prallt, die sie abbremsen
Auf ihrem Flug prallt die ISS immer wieder gegen Teilchen, die sie abbremsen. Dadurch sinkt sie permanent. Deshalb wird sie regelmäßig im Weltraum angehoben und wieder "auf Kurs“ gebracht.
Die Erdanziehungskraft wirkt noch ein bisschen und sie prallt mit Teilchen zusammen, was sie verlangsamt und dadurch wirkt die Erdanziehungskraft noch mehr
Auf ihrem Flug prallt die ISS immer wieder gegen Teilchen, die sie abbremsen. Wenn allerdings die Geschwindigkeit sinkt, wirkt die Erdanziehungskraft stärker, und die Raumstation verliert an Höhe.
Es gibt ein paar Faktoren, die dafür sorgen, dass die Position der ISS immer mal wieder korrigiert werden muss. Ein wichtiger ist die Reibung, denn auch in 400 Kilometern Höhe gibt es noch einen Rest Atmosphäre. Auf ihrem Flug prallt die ISS also immer wieder gegen Teilchen, die sie abbremsen. Wenn allerdings die Geschwindigkeit sinkt, wirkt die Erdanziehungskraft stärker, und die Raumstation verliert an Höhe. Dabei gilt: Je näher die ISS zur Erde kommt, umso schneller sinkt sie. Denn in Erdnähe wird die Atmosphäre immer dichter. Dadurch wird die Reibung stärker, die Station wird immer schneller gebremst und sinkt immer tiefer.