Also gut. Ich habe gemeint, daß Schweden hatte eigentlich nie Voraussetzungen: Reich war relativ gross, aber Wirtschaft und Bevölkerung war zu klein. Wenn 1749 die erste umfassende Volkszählung in Schweden war fertig, waren die Machthaber shockiert und verheimlichten die Resultate: nur etwa 2,1 Mio. "Untertane". Um 1700 oder 1650 musste es deutlich weniger gewesen sein.
Die Großmachtstellung von Schweden wackelte, als sich Adlige aus dem Baltikum nicht enteignen lassen wollten und sich mit Polen verbünden wollten, Danach verloren in der Schlacht von Poltawa die Krieger um König Karl XII. gegen Zar Peter I., womit der Mythos von der Unbesiegbarkeit der Schweden und auch die Großmachtstellung beendet war.
Warte auf bessere Antworten. Bisherige sind nur mangelhafte, Bewertung so etwa 6/10.
Hinweis: Nimmt es strategisch und statistisch.
Letztlich war es ein Fehler der Schweden, sich mit den Russen anzulegen. Eine Erfahrung, die später noch andere machen mussten wie z. B. Napoleon Bonaparte und der, dessen Name hier ja nicht genannt werden darf.
in der Schlacht bei Poltawan 1709 hatte König Karl der XII. eine Niederlage gegen Zar Peter I., Die Großmachtstellung war gebrochen
Der Große Nordische Krieg bedeutete das Ende Schwedens als Großmacht ( 1700 - 1721 )