Der wichtigste Faktor ist dabei der wärmende Effekt des Atlantik
Die Kombination aus geringer Sonneneinstrahlung, der Trägheit der Erde beim Aufheizen und der typischen Winterwetterlagen sorgt dafür, dass der Januar im Durchschnitt kälter ist als der Dezember, selbst wenn die Sonnenstunden ab der Wintersonnenwende wieder zunehmen. Dies ist ein typisches Beispiel für die Verzögerung zwischen Energieeintrag und Temperaturreaktion in der Natur.
Die Erde hat im Dezember noch mehr Restwärme auf der Nordhalbkugel und die Sonne wärmt mit etwas längeren Sonnenscheindauern im Januar noch nicht genügend.