Die Rotbuche (Fagus sylvatica) trägt ihren Namen wegen der charakteristischen roten Färbung, die einige ihrer Merkmale aufweisen:
- Rinde: Besonders junge Buchen haben oft eine rötlich-braune Rinde, die im Laufe der Zeit zwar grauer wird, aber die rötliche Tönung bleibt ein typisches Erkennungsmerkmal.
- Blätter: Im Herbst verfärben sich die Blätter der Rotbuche oft in warme Rot- und Brauntöne, was die Namensgebung zusätzlich beeinflussen kann.
- Holzfarbe: Das Holz der Rotbuche hat eine rötlich-gelbe Färbung, die es von anderen Buchenarten unterscheidet.
Der Name „Rotbuche“ hebt also vor allem die rötlichen Farbtöne hervor, die an Rinde, Blättern und Holz sichtbar sind. Diese Farbmerkmale machen die Rotbuche unverwechselbar in Mitteleuropas Wäldern.