Als Begründung nennt die WHO die Aerosole, also winzige Tröpfchen in der Luft. Die flögen beim Zahnarzt-Besuchen aus dem weit geöffneten Mund, vor allem, wenn gebohrt und gespült wird.
Die Patienten verteilen sehr viele Aerosole in die Luft.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt, nur bei wirklich dringenden Fällen den Zahnarzt zu besuchen und Vorsorgetermine lieber zu verschieben.
Als Begründung nennt die WHO die Aerosole, also winzige Tröpfchen in der Luft. Die flögen beim Zahnarzt-Besuchen aus dem weit geöffneten Mund, vor allem, wenn gebohrt und gespült wird. Deswegen hält die WHO Zahnärzte und ihre Helfer und Helferinnen für stark infektionsgefährdet.
Allerdings schränkt die Weltgesundheitsorganisation diese Ansage selbst ein: Sie empfiehlt, nach den jeweiligen gesundheitspolitischen Richtlinien vor Ort zu handeln – und für Deutschland gibt es die Ansage, nur in dringenden Fällen zum Zahnarzt zu gehen, ausdrücklich nicht.